Never dance alone 

Lord Winterthur 2012

 

 

 

 

 

 

 

Mamma say's i was a dancer bevor i could walk -
she say's i began to sing long bevor i could talk...

 

 

Nebst dem Hundesport gehört auch das Tanzen zu  meinen Hobbies. Mit meinem Partner tanze ich Salsa, Merengue,  Cha-cha-cha, Rumba, Samba, Tango, Discofox, Jive, Foxtrott, englisch  Walzer, wiener Walzer und Paso doble.  

Zum Glück gibt es eine hervorragende Art, wie ich meine beiden Hobbies verbinden kann:        

H E E L W O R K  T O  M U S I C !         oder                 D O G  D A N C E !

Heelwork to Music

Lord Winterthur 2012

 ist um 1990 in Kanada/USA und in Europa entstanden. In Europa war es  Mary Ray, die als erste an der weltgrössten Hundeausstellung in England  die Unterordnung zur Musik vorzeigte. Dieser Sport ist mittlerweile  weltweit auch unter den Bezeichnungen DogDance und Freestyle Obedience bekannt.

Hund  und Mensch zeigen Elemente der Unterordnung, mit freien, beschwingten  Figuren und Schritten kombiniert. Ein Bisschen wie Eistanz, nur dass das  Paar nicht ganz so glamourös seine Kür vorzeigt. Das Publikum soll  angesprochen sein, wenn diese elegante und musische Form des  Hundetrainings vorgeführt wird. Es gibt keine Pflicht, kein stures  Abspulen eines Programms. Die Abfolge, die Schwierigkeit des Vortrages,  liegen im Ermessen des Hundeführers. Dieser Kür sind eigentlich keine  Grenzen gesetzt, allerdings gibt es in England, Amerika und in der  Schweiz sehr wohl ein Reglement!!  

Topo Winterthur 2012

Heelwork und Freestyle unterscheiden sich  hauptsächlich darin, dass im Heelwork der Anteil der reinen  Fussarbeit grösser ist und Hund/Mensch sich nicht sehr weit voneinander  entfernen dürfen.

Das schwierigste ist es, die passende  Musik zu finden... 

Salsa: Dieser temperamentvolle Tanz bringt seine Wurzeln aus Kuba mit. Erotisch und spielerisch - jeder kann seinen eigenen Stil zum Ausdruck bringen.

Merengue: Diese Musik lässt die Lebensfreude aus der Dominikanischen Republik spüren und der Cuba Libre sorgt für den richtigen Hüftschwung.... Merengue lässt viel Raum für Phantasiefiguren.

Cha-Cha-Cha: Bei allen Altersstufen der beliebteste Lateintanz. Im Cha-Cha-Cha kommen übermütige Ausgelassenheit und koketter Flirt zum Ausdruck.

Rumba: Kein Tanz ist erotischer als eine ausdrucksstarke Rumba! Ruhig, rund, ein Körpertanz.

Samba: Der Samba erinnert ein wenig an einen Karnevals-Tanz...  

Topo Winterthur 2012

Tango:  Trotz seiner lateinamerikanischen Herkunft zählt er zu den  Standardtänzen, weil er in geschlossener Haltung getanzt wird. Rasante  Kopf- und Körperbewegungen sind charakteristisch.

Discofox:  Zweifellos der bekannteste Gesellschaftstanz unserer Zeit. Mit einem  unerschöpflichen Repertoir an witzigen Figuren wird er zu schneller  Disco-Musik nie langweilig.

Jive: Der Jive bringt robuste Lebensfreude zum Ausdruck. Sportlich und witzig präsentiert er sich auch heute noch.  

Foxtrott: Dieser Gesellschaftstanz ist häufig anwendbar, gemütlich und mit wenigen Figuren ein richtig schöner Tanz
 

englisch Walzer: Der  englisch Walzer ist bestimmt einer der bliebtesten Standard-Tänze.  Weich und fliessend zu langsamer Musik über die Tanzfläche schweben -  was gibt es Schöneres...?

wiener Walzer: Sicherlich der Tanz mit der längsten Tradition. Noch immer der beliebteste Brautpaartanz.