Moritz

Englische Schecke
geboren März 2021 

Moritz ist mit seinem Bruder Max im Sommer 2022 bei mir eingezogen. Die beiden hätten sonst geschlachtet werden müssen. Leider erlitt Max infolge unvorsichtigem Handling in der Tierarztpraxis vor der Kastration - beim anästhesieren - eine Lähmung. Er musste Tags darauf erlöst werden!

Moritz ist ein sehr menschenbezogener, aktiver und zutraulicher Bock, der es liebt, im Garten herumzurennen. Er erkundet gern neue Bereiche und versteckt sich in den kleinsten Zwischenräumen. Moritz frisst erstaunlicherweise keine (giftigen) Pflanzen wenn er draussen herumrennt. Am liebsten mag er gekochte Kartoffeln und Äpfel/Birnen.

 




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Lilly

Englische Schecke schwarz (Vollfärber)
geboren April 2022  -  gestorben Oktober 2022  aus unerklärlichen Gründen


Lilly lag eines Tages einfach tot im Gehege. Ich war im Ausland und Lilly und Moritz wurden fremdbetreut... 



















Merlot

Merlot

Zwergwidder blue & tan    
geboren März 2011  -  gestorben Nov. 2020

 

 

 

 

 

Merlot war der Chef der Gruppe und setzte seine Ansprüche auch durch!
Da er leider nach dem Tod von "Alf" mit keinen Artgenossen (ob M oder W) mehr verträglich war, lebte er allein und war damit auch zufrieden und nicht mehr gestresst. Er hatte eine grosse 5-Zimmer-Villa inkl. Auslauf für sich...

 

 

  

Syrah

Syrah

Zwergwidder Schecke     
geboren März 2011 - gestorben März 2017


Syrah habe ich übernommen, weil der Fuchs alle anderen aus ihrer Gruppe gefressen hat. Leider war Syrah (genannt "Häse") leicht behindert. Sie war inkontinent und ist mit ca. 6 Jahren an einem Blasen- und Magen-Darm-Problem gestorben... So eine Häsin vergisst man nie!


Syrah war eine sehr zutrauliche und aufgeweckte Häsin, die sich nach anfänglichen Schwierigkeiten gut in der Gruppe integriert hat. Sie begrüsste Besucher sofort am Gitter und schätzte Menschenkontakt sehr. Auch das Clicker-Training (Futter!) mochte sie sehr.

 

 

 

Pinot Noir

Pinot-Noir

Zwergkaninchen            *Januar 2014

 

 Pinot ist als jüngster der Gruppe noch etwas scheu. Obwohl er in seinem früheren zu Hause oft von Kindern herumgetragen wurde, lässt er sich momentan noch nicht anfassen, geniesst vielleicht jetzt erst mal das Kaninchenleben!

Pinot ist im Sommer 2017 zu einer Kaninchengruppe ins nahegelegene Dorf gezogen. Dort hat er ein paar Kumpels und kann den Verlust seiner Häsin hoffentlich wegstecken!


 

 

 

 




 

Alf

Belgisches Bartkaninchen                           16. März 2011   -   13. März 2015

Alf musste am Freitag, 13. März leider infolge eines rasant wachsenden Lymphdrüsentumors hinter dem Augapfel von den Schmerz erlöst werden!

Das Belgische Bartkaninchen
(auch Genter Bartkaninchen oder Gentze Baarden
 genannt) ist eine alte französich-belgische Kaninchenrasse. Diese seltenen (beinahe ausgestorbenen) und doch sehr interessanten und liebenswerten Kaninchen wurden erst in den letzten paar Jahren mit Hilfe eines Erhaltungszuchtvereins wieder erfolgreich gezüchtet. In der Schweiz ist das Belgische Bartkaninchen (noch) keine anerkannte Kaninchenrasse!

Bei richtiger Haltung und Pflege entwickelt das Bartkaninchen einen Charakter, der fast ein Bisschen dem eines Hundes ähnelt. Das Bartkaninchen wird in der Regel rasch handzahm und nimmt interessiert am Geschehen rund um den Stall teil. Es nimmt menschliche Zuwendung gerne entgegen, zeigt aber auch deutlich, wenn es seine Ruhe haben möchte.

Alle Bartkaninchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stammen von den gleichen Ursprungstieren ab. Die Bartkaninchen haben so viele Menschen bisher in ihren Bann gezogen, dass jeder auf seine eigene Art diese einmalige und besondere Rasse erhalten möchte. Bei kaum einer anderen Kaninchenrasse ist so viel Emotion und Begeisterung vorhanden.

Alf war, als typischer Vertreter der Belgischen Bartkaninchen, ein aufgeweckter, bewegungsfreudiger Kaninchenbock, der sich gern über den Nasenrücken streicheln liess. Er gehörte, wie viele (auch weibliche) Bartkaninchen zu der eher dominanten Sorte Kaninchen, was die innerartlichen Aktionen betrifft. Menschen gegenüber verhielt er sich nur ganz ganz selten aggressiv. Er brauchte viele Möglichkeiten, sein Temperament auszuleben – also viel Raum zum herumhoppeln und auch mal einen Speed hinzulegen. Beschäftigungsmöglichkeiten nahm er gerne an, die Arbeit mit dem Clicker hat er rasch begriffen.

Vor unseren Hunden zeigte er überhaupt keine Scheu – ganz im Gegenteil. Er freute sich tierisch, wenn die Hunde in der Nähe waren und legte sich wahnsinnig gern (auf seiner Seite des Auslaufs!) zu ihnen an die Sonne!

 

Alf
Alf